Tischtennis: U15 Ranglistenturnier in Vorchdorf

Von Meisinger Patrik 12. November 2013

Am 10.11.2013 fand in Vorchdorf das U15 Ranglistenturnier mit Tragweiner Beteiligung statt.

Die fünf Nachwuchsspieler des SCTK (Julian Hahn, Philipp Friedinger, Jakob Danner, Bernhard Prantner und Max Morawetz) kämpften gegen ihre Alterskollegen aus ganz Oberösterreich.

In der Vorrunde, die in sieben Fünfer- und einer Vierergruppe organisiert war, konnte jeder der Tragweiner Cracks eine Partie für sich entscheiden, Philipp sogar zwei. Philipp und Julian erreichten durch ihre Siege jeweils den 3. Platz in der Gruppe und spielten im Hauptbewerb, bei dem im Doppel-KO-Modus jeder Platz ausgespielt wurde, um die Plätze 17 – 24. Für die anderen Tragweiner Nachwuchshoffnungen ging es um die Plätze 25 – 32 bei 39 Teilnehmern.

Julian, der sich von Spiel zu Spiel steigern konnte, erreichte den guten 19. Platz und war somit der beste Tragweiner an diesem Tag. Der temperamentvolle Philipp zeigt immer wieder mit spektakulären Punkten auf, musste sich aber auf Grund der fehlenden Konstanz teilweise knapp geschlagen geben. Schlussendlich reichte es für den 23. Endrang.

Jakob, der die Bälle clever verteilte und so manchen stärkeren Gegner ärgern konnte, entschied in seinem letzten Match das vereinsinterne Duell gegen Berni für sich. Er konnte als drittbester Tragweiner den 27. Endrang ergattern. Knapp dahinter reihte sich Berni, der zum Teil mit tollen Bällen aus der Halbdistanz punkten konnte, auf dem 28. Platz ein. Max komplettiert mit seinem 32. Endrang das Tragweiner Ergebnismit dem man durchaus zufrieden sein kann. Nach etwas Lospech, mit drei richtigen Krachern, aber immerhin einem Sieg in seiner Vorrundengruppe, spielte er teilweise gefällig mit und konnte den einen oder anderen schönen Punkt bejubeln. Mit zunehmender Erfahrung und gesteigertem Selbstvertrauen zeigt der Pfeil in Zukunft definitiv nach oben.

Gratulation an dieser Stelle auch an die Ausrichter aus Vorchdorf. Das Turnier wurde durch ihr Organisationstalent mustergültig und zügig abgewickelt, so dass wir zeitig nach Hause kamen und als Belohnung sogar noch beim „Mäci“ einkehren konnten.